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Barbara Yelin

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"Emmie Arbel. Die Farbe der Erinnerung"

March 1, 2024

Im November 2023 ist bei Reprodukt erscheinen: Emmie Arbel. Die Farbe der Erinnerung.

Geboren 1937 in Den Haag, wird Emmie Arbel mit ihrer jüdischen Familie 1942 von den Nazis deportiert. Sie überlebt als Kind die Konzentrationslager Ravensbrück und Bergen-Belsen. Als der Krieg vorbei ist, ist sie acht Jahre alt. Ihre Eltern und Großeltern sind im Holocaust ermordet worden.

Mit ihren Brüdern wird Emmie von einer Pflegefamilie adoptiert und lebt in den Niederlanden. Doch die Rettung stellt sich dort gleichzeitig als neuer Leidensweg für das traumatisierte Kind heraus. 1949 wandert die Familie nach Israel aus. Im Kibbuz fühlt Emmie sich isoliert und nirgends zugehörig.

Bis sie als junge Frau ihr Leben in die eigenen Hände nimmt.

Emmie Arbel lebt heute nahe Haifa. Immer wieder reist sie nach Deutschland, um als Zeitzeugin zu sprechen. Ihre Kindheit und Jugend waren geprägt von Gewalt, Missbrauch, Sprachlosigkeit und Einsamkeit. Sie blickt aber auch zurück auf ein Leben voller Rebellion, Selbstermächtigung und Humor. Auf Basis persönlicher Begegnungen und zahlreicher intensiver Gespräche mit Emmie Arbel schafft Barbara Yelin eindringliche Erinnerungsliteratur, die zugleich eine Reflexion über das Erinnern selbst ist.

Die Graphic Novel "Emmie Arbel. Die Farbe der Erinnerung" entstand im Rahmen des internationalen Projekts "Visual Storytelling and Graphic Art in Genocide & Human Rights Education" der Universität Victoria, Kanada. 40 Seiten des Buchs sind 2022 bereits in der Anthologie "Aber ich lebe" (C.H. Beck) erschienen.

Herausgegeben von Charlotte Schallié und Alexander Korb.

Ich bedanke mich bei allen, die bei diesem Buch beteiligt waren.
Allen voran gilt mein Dank aus tiefem Herzen Emmie. Für ihr Vertrauen, ihre Kraft, ihre Klarheit.

Bedanken möchte ich außerdem bei den Herausgeber*innen Charlotte Schallié und Alexander Korb und dem ganzen internationalen Projekt “Visual Storytelling and Graphic Art in Genocide & Human Rights Education”. Zusätzlich gilt mein Dank Matthias Heyl und der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück.

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