Ausstellungen am Comicsalon 2022

Zwei Ausstellungen werden am Comicsalon Erlangen 2022 eröffnet, bei denen ich mitgewirkt habe:

Aber ich lebe. Den Holocaust erinnern, 16. Juni bis 28. August. Stadtmuseum, Laubengang
Die Ausstellung beleuchtet den Entstehungsprozess des Buches “But I Live–Aber ich lebe”. Sie gibt einen Einblick in die Umsetzung von Gesprächen mit Holocaust-Überlebenden in Graphic Novels. Das Buch war mein wichtigstes (Gruppen-)Projekt der letzten zwei Jahre. Gezeigt werden Arbeiten von Miriam Libicki (Kanada), Gilad Seliktar (Israel) und mir, entstanden im Dialog mit den Überlebenden David Schaffer, Nico und Rolf Kamp und Emmie Arbel, und der Herausgeberin des Buches Charlotte Schallié.

Diese Ausstellung habe ich zusammen mit Comicexperte Jakob Hoffmann und Katja Rausch vom Comicsalon Erlangen kuratiert.

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BUT I LIVE at "University of Toronto Press"

Am 31. Mai offiziell erschienen: Die englische Ausgabe der Anthologie “BUT I LIVE – Three Stories of Child Survivors of the Holocaust”. Graphic Stories von Miriam Libicki, Gilad Seliktar und Barbara Yelin, im Dialog mit den Holocaust-Überlebenden David Schaffer, Nico und Rolf Kamp und Emmie Arbel, herausgegeben von Charlotte Schallié. Begleitet werden die 3 Geschichten von Essays von den Überlebenden und begleitenden Aufsätzen von Historiker*innen, die auch bei der Entstehung der Comics eingebunden waren. Danke an University of Toronto Press, in deren Imprint New Jewish Press dieses Buch erscheint. Hardcover, 200 Seiten, davon sind 132 Seiten die Graphic Narratives.

Die Beschreibung des Verlages:
An intimate co-creation of three graphic novelists and four Holocaust survivors, But I Live consists of three illustrated stories based on the experiences of each survivor during and after the Holocaust.

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